Psychologisches Training

Umfassender als der Modebegriff Mentaltraining.

WAS

Du sagst in etwa...

"Irgendwie habe ich das Gefühl, dass da noch mehr geht im Sport. Wie?"
"Im Training gelingt mir nahezu alles, doch im Wettkampf ist alles ganz anders. Warum?"
"Sport, Familie, Freunde, Beruf, Ausbildung, Studium, das ist alles ganz schön viel auf einmal. Wie bekomme ich das entspannt unter einen Hut?"
"Ich bin verletzt, würde aber gerne mental trainieren. Wie?"
"Ich habe da so ein Problem und würde es gerne loswerden. Wie?"
"Ich brauche mehr Klarheit. Wohin will ich eigentlich?"
"Ich brauche mehr Motivation. Wie?"
"Was bringt mentales Coaching und Training eigentlich für Vorteile?"
"Ich bin so lost, ich weiß nicht mal was meine Frage ist..."

Wenn einer der Sätze von dir stammen könnte, dann schreib mir doch gerne. Du kannst mir auch gerne schreiben, falls dein Satz nicht dabei war.

Was ist psychologisches Training?

Systematische Optimierung oder Stabilisierung. Der psychischen Handlungsvoraussetzungen. Mit Hilfe psychologischer Methoden.

1. Wir brauchen einen Grund.
Training wird auf die Bewältigung ganz spezifischer Anforderungen hin ausgewählt und eingesetzt.

2. Wir brauchen einen Plan.
Die Aufstellung eines Trainingsplans ist entscheidend, genauso wie bei körperlichem Training. Psychologisches Training lässt sich in andere Trainingsformen integrieren.

3. Wir brauchen Wiederholung.
Einmal im Jahr einen Muskel trainieren hat wenig langfristigen Effekt. Jede Übungsform muss regelmäßig wiederholt werden, um einen langfristigen Effekt zu erzielen.

4. Wir brauchen Feedback.
Wir können nur lernen, wenn wir Feedback erhalten. Sonst wissen wir gar nicht, ob etwas gut oder schlecht für uns ist. So können Erfolge festgehalten und Pläne angepasst werden.

Trainieren können wir individuell oder im Team. Wobei: Individuelles Training hat Einfluss auf das Team. Kollektives Training hat Einfluss auf die Einzelperson.

Was ist psychologisches Training?

Systematische Optimierung oder Stabilisierung. Der psychischen Handlungsvoraussetzungen. Mit Hilfe psychologischer Methoden.

1. Wir brauchen einen Grund.

Training wird auf die Bewältigung ganz spezifischer Anforderungen hin ausgewählt und eingesetzt.

2. Wir brauchen einen Plan.

Die Aufstellung eines Trainingsplans ist entscheidend, genauso wie bei körperlichem Training. Psychologisches Training lässt sich in andere Trainingsformen integrieren.

3. Wir brauchen Wiederholung.

Einmal im Jahr einen Muskel zu trainieren hat wenig langfristigen Effekt. Jede Übungsform muss regelmäßig wiederholt werden, um einen langfristigen Effekt zu erzielen.

4. Wir brauchen Feedback.

Wir können nur lernen, wenn wir Feedback erhalten. Sonst wissen wir gar nicht, ob etwas gut oder schlecht für uns ist. So können Erfolge festgehalten und Pläne angepasst werden.

Wozu überhaupt psychologisches Training?

Ein guter psychischer Zustand braucht gesunde Bedingungen. Optimale Leistungen brauchen optimale Bedingungen.

Psychologisches Training kann fördernde Prozesse und günstige Zustände herbeiführen. Betrachten wir die Zeitkomponente.

1. Anforderungen im Alltag
Stabiles Selbstvertrauen, hohe Konzentrationsfähigkeit, Umgang mit stressauslösenden Faktoren können als Kompetenzen aufgebaut werden. Genauso wie ein trainierter Muskel mehr Kraft bewältigen kann.

2. Langfristige Ausbildung
Überdauernde Motivation, Stabilisierung von Routinen, psychische Gesundheit können als Kompetenzen aufgebaut werden. Genauso wie eine trainierte Muskulatur vor Haltungsschäden schützt.

3. Vorbereitung auf relevante Situationen
Fördernde Einstellung, Kontrolle der Nervosität, zielgerichtete Kommunikation können als Kompetenzen aufgebaut werden. Genauso wie ein trainierter Muskel eine längere Ausdauer beim Wandern garantiert.

4. Akute Krisen
Niederlage, Trennung, Fehler können ungeahnte Chancen beinhalten. Mit diesen Krisen gewinnbringend umzugehen kann als Kompetenz aufgebaut werden. Genaus wie ein trainierter Muskel – ja was denn eigentlich. Hier fehlt mir noch ein Vergleich =)

All dies kann immer wieder in allen möglichen Lebenssituationen angewandt werden. Privat. Beruf. Sport.
Zur Folge hat dies: Erhöhte (gesunde!) Leistungsfähigkeit und erhöhtes Wohlbefinden.

Wozu überhaupt psychologisches Training?

Ein guter psychischer Zustand braucht gesunde Bedingungen. Optimale Leistungen brauchen optimale Bedingungen.

Psychologisches Training kann fördernde Prozesse und günstige Zustände herbeiführen. Betrachten wir die Zeitkomponente.

1. Anforderungen im Alltag
Stabiles Selbstvertrauen, hohe Konzentrationsfähigkeit, Umgang mit stressauslösenden Faktoren können als Kompetenzen aufgebaut werden. Genauso wie ein trainierter Muskel mehr Kraft bewältigen kann.

2. Langfristige Ausbildung
Überdauernde Motivation, Stabilisierung von Routinen, psychische Gesundheit können als Kompetenzen aufgebaut werden. Genauso wie eine trainierte Muskulatur vor Haltungsschäden schützt.

3. Vorbereitung auf relevante Situationen
Fördernde Einstellung, Kontrolle der Nervosität, zielgerichtete Kommunikation können als Kompetenzen aufgebaut werden. Genauso wie ein trainierter Muskel eine längere Ausdauer beim Wandern garantiert.

4. Akute Krisen
Niederlage, Trennung, Fehler können ungeahnte Chancen beinhalten. Mit diesen Krisen gewinnbringend umzugehen kann als Kompetenz aufgebaut werden. Genaus wie ein trainierter Muskel – ja was denn eigentlich. Hier fehlt mir noch ein Vergleich =)

All dies kann immer wieder in allen möglichen Lebenssituationen angewandt werden. Privat. Beruf. Sport.
Zur Folge hat dies: Erhöhte (gesunde!) Leistungsfähigkeit und erhöhtes Wohlbefinden.

Was soll und kann trainiert werden?

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Wie wird psychologisch trainiert?

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Wie wird psychologisch trainiert?

Wo, wann, wie lange und wie oft?

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WAS

Du sagst in etwa...

"Irgendwie habe ich das Gefühl, dass da noch mehr geht im Sport. Wie?"
"Im Training gelingt mir nahezu alles, doch im Wettkampf ist alles ganz anders. Warum?"
"Sport, Familie, Freunde, Beruf, Ausbildung, Studium, das ist alles ganz schön viel auf einmal. Wie bekomme ich das entspannt unter einen Hut?"
"Ich bin verletzt, würde aber gerne mental trainieren. Wie?"
"Ich habe da so ein Problem und würde es gerne loswerden. Wie?"
"Ich brauche mehr Klarheit. Wohin will ich eigentlich?"
"Ich brauche mehr Motivation. Wie?"
"Was bringt mentales Coaching und Training eigentlich für Vorteile?"
"Ich bin so lost, ich weiß nicht mal was meine Frage ist..."

Wenn einer der Sätze von dir stammen könnte, dann schreib mir doch gerne. Du kannst mir auch gerne schreiben, falls dein Satz nicht dabei war.

Ihr Titel

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